Privatkurs

• Kurszeiten, die mit Beruf und Familie vereinbar sind
• Ausführliches Gespräch zur Ermittlung der persönlichen Ziele
• 
Individuell zugeschnittenes Coaching
• Einfache und präzise Leitlinien, die sich auf die Bereiche konzentrieren, in denen Verbesserungen erforderlich sind
• 
Kostenlose Bereitstellung der Ausrüstung

Ein erstes Gespräch über deine persönlichen Ziele, deinen Golfschwung und deine Spielstärke bestimmt unseren Trainingsplan, für den wir beide – du als Schüler und ich als Golflehrer – verantwortlich sind. Wenn wir den Plan genau einhalten, sollte das zu mehr Konstanz und Selbstvertrauen im Spiel führen.

Eine gute Golfstunde bedeutet nicht unbedingt, dass sich die Technik des Schülers grundlegend ändert. Vielmehr kann es darum gehen, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern und effizientere Übungsmethoden zu finden.

Mein Ziel ist es, ein Lernumfeld zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen, unabhängig von Alter und Fähigkeiten, und das Beste aus unserer gemeinsamen Zeit und dem Talent des Schülers herauszuholen.

Meine größte Freude ist es, dem Schüler zu helfen, sein Ziel im Golfsport zu erreichen. Sei es, sein Handicap zu verbessern oder das Spiel am Samstagmorgen mit Freunden zu gewinnen.

Wir alle haben eine natürliche Veranlagung, den Schläger auf eine bestimmte Art und Weise zu schwingen. Das macht den Schwung jedes Menschen einzigartig. Die Herausforderung für mich als Lehrer besteht darin, herauszufinden, welches „Feeling“ und welche Übungen am besten zu deinem Schwungtyp passen.

Die Kontrolle über die Startposition des Balls ist entscheidend. Wenn man nicht weiß, wo der Ball startet, kann man nicht steuern, wo er landen wird.

Leider glauben viele Club-Amateure, dass ihr Schwung nicht gut ist, wenn der Ball nicht ganz gerade fliegt. Diese Behauptung ist falsch und führt bei den Amateuren zu einem Mangel an Selbstvertrauen und Verwirrung.

Wir alle wissen: Profis schlagen den Ball weit und ziemlich gerade. Das heißt aber nicht, dass sie den Ball nicht formen, denn das können sie am besten. Die Profis im Fernsehen schlagen kleine Kurven, die für das bloße Auge wie gerade Schläge aussehen, weil sie den Ball so gut unter Kontrolle haben.

Ein Driver, der 10 bis 15 Meter durch die Luft fliegt und auf dem Fairway landet, egal ob es sich dabei um einen kleinen Fade oder einen Baby Draw handelt, wird dem Schüler bei konsequenter Wiederholung viel bessere Ergebnisse und mehr Spaß bringen, als wenn er die Grundlagen seines Schwungs von Grund auf neu erlernen muss, um zu versuchen, das nachzuahmen, was er im Fernsehen gesehen hat.

Spiele dein bestes Golf und perfektioniere dein eigenes Können, um das zu erreichen, was wir alle im Golf anstreben. …. BESTÄNDIGKEIT.